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Derzeit beobachtet der Schutzverband Fake-Abrechnungen für Bürobedarf.
Diese gehen bei den Adressaten ohne vorherigen Kontakt, insbesondere ohne vorangehendes Telefonat, ein.

Die Rechnungen stammen von einem als Büroshop24 bezeichneten Unternehmen, welches seinen Sitz in der Brunnenstrasse 57, 40223 Düsseldorf angibt.
Tatsächlich lässt sich diese Adresse nicht verifizieren.
Auch die auf den Rechnungen angegebene...weiterlesen

Der Schutzverband warnt vor aktuellen E-Mails, die aussehen, als stammten Sie vom Bundeskriminalamt.
In den mit diversen amtlichen Bezeichnungen versehenen E-Mails wird den Adressaten unterstellt, Kinderpornographie zu verbreiten.
Für den Fall, dass die E-Mails nicht beantwortet werden ("Antworten Sie sofort"), wird mit strafrechtlichen Konsequenzen sowie Veröffentlichung der Empfängerdaten gedroht,

Beigefügt ist eine jpg-Datei mit diesem Inhalt.

Derartige E-Mails (Betreff:...weiterlesen

Der Schutzverband beobachtet derzeit eine gefälschte Rechnungsstellung für Werbeanzeigen.
Die Herkunft der Rechnung ist unklar und nicht nachvollziehbar.
Die abgerechneten Kosten in Höhe von 1197 € bewegen sich noch innerhalb der Marge des Wertes bei Fake-Rechnungen, treffen aber ein betroffenes Einzelunternehmen trotzdem empfindlich, sollte es zu einer unbeabsichtigten Zahlung kommen.

Das versendende Unternehmen bezeichnet sich als "Gewerbeverzeichnis"....weiterlesen

Der Schutzverband erhält zunehmend Hinweise darauf, dass das Geschäftsmodell der sog. Kölner Masche jetzt aus den USA betrieben wird.

Das Geschäftsmodell besteht aus "kalten" Anrufen, bei denen Betroffenen eine Bestätigung bereits veröffentlichter Daten entlockt wird.
Tatsächlich wird das "Ja" des angerufenen Opfers derart sinnentstellt, dass es als Bestätigung eines neuen Anzeigenvertrags wirkt.
Im Zweifel wird das Gespräch aufgezeichnet und so zusammengeschnitten, dass die Bestätigung an der richtigen Stelle erscheint.
Eine weitere...weiterlesen

Der Schutzverband beobachtet derzeit eine Welle von Fake-Rechnungen per E-Mail.
Das Versender-Unternehmen bezeichnet sich schlicht als Firmenradar. Weitere Unternehmensangaben fehlen.
Die E-Mail-Absenderadresse buchhaltung @ firmenradar.com verweist auf eine Internetseite unter der URL firmenradar.com.
Dort ist als verantwortliches Unternehmen die Gesellschaft für Marketing und Suchmaschinenoptimierung, Förrlibuckstrasse 60, 8021...weiterlesen

Der Schutzverband warnt ein weiteres Mal vor Formularfallen, die scheinbar aus den USA stammen.
Bereits seit dem Jahr 2020 ist ein Anbieter mit der Bezeichnung Digi Medien GmbH (sic!) und Sitz in Wilmington, Delaware aktiv.
Damals veröffentlichte der Schutzverband dazu eine Meldung.

Hinzu kommt jetzt ein weiterer Anbieter mit sehr ähnlichem ...weiterlesen

Dem Schutzverband liegen derzeit zwei Angebotsformulare vor, mit denen in irreführender Weise für Einträge in Gewerberegistern geworben wird.
Beide Formulare folgen einem nicht ganz so verbreiteten Muster, ähneln sich aber in frappierender Weise.
Trotzdem lässt sich nicht ohne weiteres ein Zusammenhang zwischen den angeblichen Versendern feststellen.

Formular 1 trägt als Absender die Bezeichnung Gewerberegister AI Office, Düsseldorf.
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Das Amtsgericht Düsseldorf - Schöffengericht - hat am 3.11.2022 ein Strafurteil wegen Offertenbetrugs verhängt.
Der Schutzverband war einer der Anzeigenerstatter und hat das Strafurteil jetzt erhalten.

Anlass für die Einleitung des Ermittlungsverfahrens war die Versendung von Offertenschreiben im Anschluss an...weiterlesen

Der Schutzverband hat Hinweise auf eine Formularaussendung erhalten, mit der in sehr amtlicher Weise hohe Gebühren erhoben werden.

Die Rechnungsstellung ist unberechtigt, es handelt sich um eine Fake-Rechnung!

Das Formular ist täuschend aufgemacht: Neben dem blickfangmäßigen Hinweis -Gerichtsbeschluss- angeblich des Amtsgerichts...weiterlesen

Dem Schutzverband liegt inzwischen ein Strafurteil des Amtsgerichts Hannover aus dem Jahr 2018 vor.
Das Urteil ist gegen zwei Täter ergangen, die gemeinsam das Geschäfsmodell der sogenannten Formularfallen / rechnungsähnlich aufgemachter Angebotsformulare bei Handelsregistereintragungen / Offertenbetrugs betrieben haben.

Gegen den Haupttäter wurde eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und fünf Monaten - zur Bewährung - verhängt.
Der zweite Täter, der Strohmann, wurde zu einer...weiterlesen

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