Der Schutzverband erhält zunehmend Hinweise darauf, dass das Geschäftsmodell der sog. Kölner Masche jetzt aus den USA betrieben wird.
Das Geschäftsmodell besteht aus "kalten" Anrufen, bei denen Betroffenen eine Bestätigung bereits veröffentlichter Daten entlockt wird.
Tatsächlich wird das "Ja" des angerufenen Opfers derart sinnentstellt, dass es als Bestätigung eines neuen Anzeigenvertrags wirkt.
Im Zweifel wird das Gespräch aufgezeichnet und so zusammengeschnitten, dass die Bestätigung an der richtigen Stelle erscheint.
Eine weitere...weiterlesen