Wiederholt wurden Fake-Rechnungen für Office-Pakete an deutsche Unternehmen versandt, diesmal aus Podgorica, Montenegro.
Mit der englischsprachigen Rechnung wurden Kosten von immerhin 1280,- € abgerechnet.
Tatsächlich handelte es sich im konkreten Fall nur um ein Angebot ("Offer"), wobei dieser Hinweis im "Kleingedruckten" der Rechnung erfolgte.
Der Schutzverband hat diese vermeintliche Rechnungsstellung wegen des hohen Täuschungspotentials vom Landgericht Frankfurt verbieten lassen.
Das am 5. Juli 2018 erlassene Versäumnisurteil ist noch nicht rechtskräftig....weiterlesen