Archive 2016

Das Bundeskrimimalamt warnt aktuell vor betrügerischen Anrufen, bei denen sich die Anrufer als BKA-Mitarbeiter ausgeben.

Die Glaubwürdigkeit der Anruferidentität werde durch Manipulation der übertragenen Rufnummer erhöht.

Der Angerufene sieht auf seinem Display die Nummer des Bundeskrimimalamtes.

Als Türöffner für das Gespräch werde die Unterstützung der Arbeit des BKA vorgeschoben.

Das Bundeskriminalamt rät eindringlich, sich nicht auf solche Gespräche einzulassen und keine Zahlungen zu leisten, darüber hinaus Anzeige zu erstatten.

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Wer kennt es nicht: Kaltanrufe von unverfänglichen Festnetznummern. Beim Rückverfolgen kommt dann der Hinweis, dass die Nummer nicht vergeben sei. Der Angerufene hat nun keine Möglichkeit, sich gegen die Belästigung als solche zur Wehr zu setzen.

Wenn tatsächlich ein Gespräch stattgefunden hat und beim Angerufenen Zweifel hinsichtlich des Anrufers bestehen - möglicherweise kam es zu einem Vertragsschluss - lässt sich der Anruf nicht verifizieren. Der Angerufene muss jetzt erst die Bestätigung des Vertragsschlusses per Post oder E-Mail abwarten, um Sicherheit zu erlangen.

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Per Urteil vom 3.12.2015 des Landgerichts Berlin (AZ 91 O 62/15) wurde es der GES Registrat GmbH, Berlin, auf Antrag des DSW verboten, für die Erfassung gewerblicher Einträge in lokalen Branchenbüchern formularmäßig zu werben. Gegenstand des Verbots ist nicht nur die irreführende Formularaussendung, sondern auch die Forderungsbeitreibung! Das Urteil ist seit dem 1.3.2016 rechtskräftig.

Formularaussendungen und Mahnungen- in welcher Form auch immer - nach diesem Datum würde der DSW zum Anlaß nehmen, die Verhängung von Ordnungsgeldern zu beantragen.weiterlesen

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